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Lebenserinnerungen von Rupert Haußmann
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Kriegsdienst von Rupert Haußmann
vom 4. Februar 1941 bis 23. Mai 1945
Mein Jahrgang 1921 wurde im Sommer 1940 gemustert. Ich war zu dieser Zeit am Bahnhof Aßling in Ausbildung. Die Musterung geschah in Ebersberg. Bei dieser wurde ich gefragt, was ich beruflich mache:
"Bei der Bahn bin ich”. Telegraphieren gehörte zu meiner Ausbildung als Fahrdienstleiter. Man teilte mich daraufhin der Nachrichtentruppe zu. Zum Arbeitsdienst brauchte ich nicht einzurücken, da ich in einem, kriegswichtigen Betrieb beschäftigt war.
Am 4.2.41 war es dann soweit. Ich mußte mich in der Funkerkaserne in München melden. Dort wurden wir ausgebildet. Untergebracht war unsere Kompanie aber in einer geräumten Volksschule in Schwabing.
Ende April, der Feldzug gegen Rußland war geplant, wurden wir zu einem Marschbattalion als Ersatz für die 57. Infanteriedivision zusammengestellt. Die noch heute von der Bundeswehr genutzte Kaserne in Brannenburg nahm uns auf. Wir Soldaten kamen zum Schlafen in umliegende Dörfer. Mein Zug war in Oberaudorf. Ein Heustadl mitten im Ort war unser Quartier. Ich holte mir dort eine Kieferhöhleneiterung. Ende Mai wurden wir verladen. In einem Güterzug ging es nach Polen. Hunderte von Divisionen warteten dort bereits auf ihren Einsatz gegen Rußland. Eines Tages traf ich dort auf den Fiegl Rudolf. Ich tauschte mit ihm Zigaretten gegen Süßigkeiten. Bei einem Feldgottesdienst habe ich ihn dann noch einmal gesehen. Wenige Tage danach, am 22.6.1941 begann der Krieg gegen Rußland. Im Lauf des Sommers kämpfte sich unsere Einheit vom Bug aus über Kiew bis Charkow vor. Der Winter war gekommen. Wir haben dort Quartier bezogen. Charkow ist heute eine Millionenstadt in der Ukraine. Da es für die Truppe große Nachschubprobleme gab, hatten wir, es war Dezember geworden, wochenlang kein Brot zu essen. Die Kartoffeln, unsere Hauptnahrung, waren steinhart gefroren und schmeckten süßlich. Auch Dosenfleisch und Dörrgemüse war noch da. Am Hl. Abend bekamen wir ein Kommissbrot als Christkindl. Post ist nicht durchgekommen, das war traurig, hatten wir doch viele Familienväter dabei, die auf eine Nachricht von ihren Lieben hofften. Da ich in einer truppeneigenen Telefonvermittlung Dienst machte, erfuhr ich über die Kompanieschreibstube, daß Fiegl Rudl auch in Charkow ist. Erst viel später habe ich erfahren, daß er 1942 gefallen ist. Ich habe noch einen Merkkalender vom Jahr 1942 und einen Taschenkalender von 1943, da kann ich vieles nachlesen. Beide habe ich durch alle Strapazen gebracht und bis heute aufgehoben.
Meine Schwester Marie hat mich gebeten, doch einmal meine Kriegserlebnisse aufzuschreiben. Ich will es gerne tun, trainiert es doch den Geist! Da steht in der ersten Woche des Jahres 1942: Abmarsch unserer Einheit in Richtung Bjelgorod. Es war sehr kalt, zwischen 30 und 40 Grad. Ein eisiger Wind wehte. Die ersten Kameraden hatten bald eine Gesichtshälfte und Füße erfroren. Zu dieser Zeit hatten wir keine besondere Winterausrüstung. Diese gabs erst für den Winter 1943. Wir haben uns Wollache von unseren Pferden wie eine Kutte um den Leib gewunden und mit einem Strick festgebunden. Der Atem an den Kopfschützern war gefroren und behinderte die Sicht. Der große Führer hatte uns mit dem heimatlichen Wintermantel in den sibirischen Winter geschickt.
Die Winterstellung bei Bjelgorod hielten wir bis Ende Juni. Dann begann eine neue Offensive nach Osten über den Fluß Don. Wir kamen bis Woronesch. Am 17. September wurde ich durch einen Streifschuß am Kopf verwundet. Unter dem 23. November 1942 steht: “Ich bekomme nach eineinhalb Jahren bei der Wehrmacht den ersten Urlaub". Es sind 21 Tage ab Bialystok, wo wir entlaust wurden. Am 28. November komme ich daheim mit vom langen Zugsitzen geschwollenen Füßen an. Beim Arnold ist der Gustl auf Urlaub. Bei Gesprächen stellt sich raus, daß er auch bei meiner Division ist. Er muß aber einen Tag früher als ich zurück. Bei Minsk ist mein Zug dann auf eine Mine gefahren. Es starben 20 Kameraden. Am Hl. Abend komme ich bei der Kompanie an. Sylvester bin ich wieder in Woronesch.
In den ersten Wochen des neuen Jahres 1943 ist der Russe südlich von uns durchgebrochen. Es beginnt die Tragödie "Stalingrad". Für uns der Rückzug. Bei Kursk werden auch wir eingeschlossen. Von acht bei unserer Truppe kommen noch drei raus. Für zwei Kameraden schaufle ich ein Schneegrab. Der Boden war ein Meter tief gefroren. Wir hatten kein Werkzug. Westlich bei Poltawa kam die Front wieder zum Stehen. Bei diesem Rückzug habe ich auf einem Hauptverbandsplatz das Grab von Wechsler Sepp (Zikl) gefunden. Daheim wußten sie, ich habs Vater geschrieben, noch nichts von seinem Tod.
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Am 23. Mai bekam ich hohes Fieber und kam ins Lazarett. Ich hatte Flecktyphus. Nach zwei Monaten wurde ich daraus entlassen und kam mit einem Lazarettzug zur Ersatzkompanie nach Augsburg. Durch diese Krankheit war ich nicht mehr kriegsverwendungsfähig und brauchte vorerst nicht mehr zurück zur Front. Am 12. August kann ich für 14 Tage in den Genesungsurlaub heimfahren. Anschließend nochmal zwei Wochen Arbeitsurlaub zum Hopfenzupfen. Während diesen Tagen waren mehrere Großangriffe feindlicher Flieger auf Nürnberg. Zu einem erneuten Anflug auf die brennende Stadt kamen sie bis über Weingarten. Es war schaurig!
Für den 26. August steht in meinem Kalender: Michl muß nach Grafenwöhr einrücken. Vater geht nachts mit einem Karabiner Streife.
Wieder in Augsburg, wurde ich als Bewacher zur Abholung eines Kriegsgefangenentransports von Italienern zum Brenner geschickt. Wir brachten den Zug bis Berlin. Wieder zurück gab’s nochmal Urlaub bis über Allerheiligen. Am 18. November bekomme ich zwei Tage Kurzurlaub, da mein Bruder Toni, den ich fast zwei Jahre nicht mehr gesehen hatte, für acht Tage daheim war. Die Eltern schlachteten, nicht wie in der Bibel, uns zu Ehren ein Kalb, sondern eine Sau.
Anfang Dezember 1943 werde ich nach Nancy ins besetzte Frankreich kommandiert. Vater schreibt mir, Asam Wendelin, Kramer Toni und mein Klassenkamerad Schreiner Willi sind gefallen. Wir feiern dort Weihnachten ohne Krieg. In den ersten Tagen des Jahres 1944 wird unsere Truppe nach Südfrankreich, an die Küste des Mittelmeeres, in der Nähe von Nizza, verlegt. In den achtziger Jahren bin ich mit meiner Frau bei Busfahrten wieder dorthin gekommen. Da ich dort als Nachrichtler wieder in einer Telefonvermittlung Dienst tat, hatte ich die Möglichkeit, heim zu telefonieren. Über Albrecht, bei denen in Weingarten das öffentliche Telefon war, erfuhr ich, daß Vater in Haustein ist. Mit Toni in Italien und auch Theres-Tante in München konnte ich sprechen. Wir blieben an der Riviera bis Anfang August 1944.
In der Normandie waren im Juni die Alliierten gelandet. Am 14.8. kam dann deren Landung bei uns. Von See her beschossen sie uns mit ihren schweren Schiffsgeschützen. Fallschirmjäger sprangen hinter uns ab. Da es im Süden Frankreichs keine Bunker gab, konnten wir uns nicht lange halten. Die Hälfte unserer Einheit wurde gefangen genommen. Wir zogen uns entlang der Schweizer Grenze bis ins Elsaß zurück. Bei Mühlhausen wurde unsere Truppe neu aufgestellt. Wir gehörten nun zum Armeekorps 485. Ende November wurden wir wieder verladen. Es ging über Koblenz der Mosel entlang bis Wittlich in die Eifel. Am 16. Dezember versuchte die deutsche Führung mit einer Heeresgruppe durch Luxemburg die amerikanischen Linien zu durchbrechen und bis zur Kanalküste vorzustoßen. Es blieb beim Versuch. Die Luftüberlegenheit des Gegners war zu groß. Schon nach wenigen Tagen konnte sich auf den Straßen bei Tage nichts mehr bewegen. Der Nachschub stockte. Die riesigen neuen Panzer blieben wegen Spritmangel liegen.
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Weihnachten war diesmal in der Hauptkampflinie ohne jede Feier. Nach Neujahr mußten wir schon wieder zurück. Bei diesen Kämpfen ist unser Cousin, Börschlein Franz gefallen. Im Saargebiet bezogen wir neue Stellungen. Hier auf deutschem Boden hatten wir einige ruhigere Monate. Höchstens unterbrochen von den Abschüssen der V 1 und V 2, die über unseren Köpfen nach England flogen.
Ab Mitte März kam die Front wieder näher. Durch den Pfälzer Wald ging es bis zum Rhein zurück. Über eine halbzerschossene Eisenbahnbrücke mußten wir zu Fuß rüber.
Am 16.3. habe ich unseren Eltern zur Silberhochzeit einen Feldpostbrief geschrieben. Er kam nie an.
Nördlich vorbei am brennenden Würzburg durch den Thüringer Wald zogen wir als Westfront bis in die Tschechei. Anfang Mai 1945 standen wir dort zwischen Pilsen und Budweis. 20 Kilometer hinter uns war bereits die Ostfront. Flüchtlinge an uns vorbei versuchten noch, zu den Amerikanern zu kommen. Diese aber hatten von Nord nach Süd eine Grenze gezogen, an der sie alles aufhielten. Wir lagen am Tag der Kapitulation (8. Mai) ostwärts davon. Unsere Kampfgruppe, einige Tausend Mann, hatte noch alle Waffen. Wir wehrten uns gegen eine Übergabe an die Russen. Die Amerikaner schickten Parlamentäre. Die Verhandlungen mit ihnen waren in dem Haus in der Ortschaft Andreasberg, in der wir unsere Telefonvermittlung hatten. Deutsche Generäle, auch von der nahen Ostfront, gingen ein und aus. Sie erreichten aber nur, daß unsere Kampftruppe, die dem Amerikaner direkt gegenüberstand zu ihnen in Gefangenschaft kam. Sie gaben uns fehlendes Benzin für die Lastwagen und die Zusage, uns nach längstens vier Wochen zu entlassen. Mit Geleitschutz durch ihre Linien brachten sie uns nach Kötzting in den Bayerischen Wald. Ein Zeltlager nahm uns auf. Wir wurden gut verpflegt und nach 14 Tagen hatten wir unseren Entlassungsschein. Mit Lastwagen brachten sie uns zu einem Güterbahnhof bei Regensburg. Anderntags ging’s mit einem Militärzug nach Nürnberg.
In nahegelegenen Ruinen mußten wir übernachten, da Sperrstunde war. Ich suchte Paulina Tante in der Heerwagenstraße auf. Dort traf ich auf unsere Cousine Emmi. Die nahm mich zu ihrer Schwester Marie nach Reichelsdorf mit. Ich bekam von ihr Zivilkleider und ein Fahrrad geliehen. Von dort fuhr Emmi, die nach Weingarten evakuiert worden war, auf versteckten Wegen mit mir heim. Wir mußten vorsichtig sein, Fremdarbeiter nahmen den Deutschen die Räder weg.
Ich dachte, als erster von uns vier Brüdern, die im Krieg waren, daheim zu sein. Dem war nicht so. Toni, Michl und sogar Hans, der erst im April eingezogen wurde, waren schon da. Welche Freude in unserer Familie! Leider hatten Toni und Michl keinen Entlassungsschein. Sie mußten bangen, bei der Ausstellung des Scheins durch die Besatzer in ein Lager oder nach Frankreich in die Gefangenschaft geschickt zu werden. Sie hatten Glück, durften gleich wieder heim.
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Erinnerungen an unsere Wagnerwerkstatt.
So um das Jahr 1926
Vater hatte in seiner Werkstatt bereits eine Bandsäge. Sie wurde von einem Dieselmotor angetrieben. Der stand gleich daneben. Vorher mußten die bis zu 10 cm starken Eichen- und Buchendielen mit einer Handsäge, die senkrecht geführt wurde, zu Deichselarmen oder Achsstöcken ausgesägt werden. Das war eine sehr schwere Arbeit!
Eine Drehbank zum Drechseln der roh zugehauenen Radhaufen (Naben) mit Hand- und Fußbetrieb gab es auch. Vater erzählte immer, in jungen Jahren hätten ihm da manchmal Dorfburschen, besonders im Winter, beim Umdrehen geholfen.
So um 1927 oder 1928 kaufte Vater eine Abrichthobelmaschine von der Firma Neuburger aus Treuchtlingen. Ich durfte einmal zum Anschauen mit hinfahren. Sie wurde mit der Bahn geschickt. Wir holten sie mit unserem Kuhgespann in Spalt ab. Das Aufladen vom Waggon war das kleinere Problem. Zum Runter heben und Transport in die Werkstatt holten wir die Nachbarn zusammen.
Der Antrieb aller Maschinen, Bandsäge, Drehbank auch zugleich Bohrmaschine, Hobelmaschine und Schleifstein erfolgte nun über einen Elektromotor und eine Transmission. Da für unsere zwei Kühe auch Halmschneiden (Häcksel machen) notwendig war und die Schneidmaschine im Stadel stand, brauchte Vater für die Kraftübertragung eine lange Eisenkette. Über die Transmission ging auch das. Allerdings wußte das ganze Dorf immer, wenn der Wanger Heu und Stroh schnitt. Die Kette war so laut.
Die Hobelmaschine hatte Vater auf Kredit gekauft. Die Abzahlung ging einige Jahre gut. Als aber 1929/30 die Zeiten immer schlechter wurden, auch der Hopfenpreis sehr niedrig war und die Bauern für gelieferte Wagnerarbeiten nur sagten: „Wagner ich zahl’s im Herbst!“, wo sie dann auch kein Geld hatten, konnte Vater seine Schulden nicht bezahlen. Der Jud drängte und drohte mit Pfändung. Es blieb ihm nichts anderes übrig als ausstehende Rechnungen Neuburger zu übergeben. Der trieb sie gerichtlich ein. Vater hatte aber diese Kundschaft verloren. Zum Einholen der Aufträge und auch zum Ausmessen bei Reparaturen an Fahrzeugen war Vater fast jeden zweiten Sonntagnachmittag zu Fuß unterwegs.
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Die Bauern in den Orten Erlingsdorf, Enderndorf, Fünfbronn, Schnittling und Hagsbronn waren oft nur in dem jeweiligen Wirtshaus anzutreffen. Sie sagten Wanger, oder auch Leo, komm gelegentlich bei mir vorbei und schau was man mit dem Rad oder Wagen noch machen kann. Vater kam immer sehr müde und mit Kopfweh heim. Er vertrug den Rauch in der Wirtschaft nicht. Die Wege mußte er alle zu Fuß gehen. Ein Fahrrad hat es erst in der zweiten Hälfte der Dreißiger Jahre gegeben. Manchmal war auch ich mit dabei. Richtig Radfahren hat er nicht mehr gelernt.
Die Umstellung in der Werkstatt und den Aufbau der Transmission machte Vater selber, es sollte ja nichts kosten. Dies war alles viel schwieriger als heutzutage. Er hatte keine Schlagbohrmaschine. Die Löcher der Halterböcke für die Transmission und jeder Dübel mußten mit der Hand geschlagen werden. Die Böcke machte der Schmied aus alten eisernen Radreifen, Ringschmierlager und Stellringe besorgte der Nürnberger Onkel. Nur die Welle glaube ich wurde bei Harländer in Gmünd gekauft. Gebrauchte Riemenscheiben, erst aus Holz, teilweise auch selber gemacht, kamen von irgendwo her. Ein Problem stellten die Treibriemen dar. Einige mußten doch neu gekauft werden, da die gestückelten sehr schlecht liefen. Als Schleifsteinriemen hatten wir jahrelang einen alten Feuerwehrschlauch. Keine der Maschinen hatte eine Absaugvorrichtung. Besonders an der Bandsäge wäre dies wegen des meist feinen Hartholzstaubs sehr notwendig gewesen. Vielleicht war dies auch die Ursache, daß es Vater später auf der Lunge bekam.
Die angefallenen Sägespäne wurden im Stall bei den Kühen eingestreut. Die Hobelspäne von der neuen Maschine hatte Mutter anfangs zum Heizen im Stubenofen hergenommen. Aus war‘s damit als wegen Gasbildung die Kacheln flogen. Die Späne vom Handhobel, wir schoben sie meist unter die Hobelbank, waren gut zum Anheizen zu verwenden. Waren viele Leitern zu machen, dann haben wir den Vorrat am Hausboden unter dem Dach für den Winter aufgehoben. Die Werkstatt habe ich nie gerne zusammengeräumt. Trotz Wasser aufspritzen staubte es immer sehr.
Ich habe noch gar nichts über die Beleuchtung geschrieben. Vater hat ja im Herbst und Winter nach dem Abendessen und dem Füttern der Kühe noch einige Stunden in der Werkstatt gearbeitet. Erst hatte er dort nur eine Petroleumlampe. Mit dem Elektrisch kam eine Lampe über die Hobelbank. Einen Stecker an die Wand, wie wir sie heute überall haben, kannten wir nicht. Mutter mußte für ihr erstes elektrisches Bügeleisen einen Stecker in die Lampe über dem Esstisch in der Stube einschrauben
Viel später kaufte Vater für die Werkstatt eine Handlampe mit einem langen Kabel zum Hin- und Herziehen an jede Maschine und ließ dazu einen Wandstecker anbringen. Auch eine schwere Handbohrmaschine kam dazu, mußten doch vorher alle Löcher, z.B. für die vielen Leitern die alle Jahre zu machen waren, von Hand gebohrt werden.
Für uns Kinder besonders die Buben war die Werkstatt auch noch ein Spielplatz. Tragen doch heute noch einige meiner Geschwister und auch ich Narben wegen Ungeschicklichkeiten oder Übermut an Händen und Füßen.
Rupert Haußmann
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